Naturkräfte – Naturgefahren – Naturkatastrophen

Naturkräfte – Naturgefahren – Naturkatastrophen

Die Natur ist wunderschön, aber sie birgt auch Gefahren für uns Menschen. Folgende sind die wichtigsten:

Unwetter

Bedrohung durch herabstürzendes Material

Gefahren durch Trockenheit oder Feuer

Vulkane, Erdbeben und Tsunami

Biologische Bedrohungen

  • Viren, Bakterien, Algen

Menschgemachte Bedrohungen der Natur

 

Naturgefahren ABC

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Repetition und LK-Vorbereitung

Erdrutsche, Hangrutschungen, Schlammlawinen

Bei starkem Regen können Hänge ins Rutschen kommen, wenn sie nicht genügend stabilisiert sind. Solche Rutschungen oder im schlimmsten Fall Schlammlawinen können Strassen, Bahngeleise oder Häuser zerstören.

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Felssturz, Bergsturz

Wenn sich Felsen von Bergen lösen, dann entstehen spektakuläre Ereignisse. Diese können aber schnell für die Bevölkerung gefährlich werden, wenn ihre Häuser darunter gebaut wurden oder für Wanderer, die sich in einem gefährdeten Gebiet aufhalten.

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Lawinen (Schnee und Eis)

Im Winter kommen Lawinen regelmässig vor. Je nach der Schichtung vom Schnee rutschen oberflächliche Schneemassen ab und donnern in grossen Wolken ins Tal. Lawinengefährdung wird ständig überwacht und publiziert. Skifahrer oder Bergsteiger sollten sich also gut über die Situation informieren.

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Starkregen, Dauerregen, Hochwasser und Überschwemmungen

Regnet es zu stark oder zu lang, ist der Boden nicht mehr in der Lage, das Wasser aufzunehmen und es fliesst oberflächlich ab. Die Bäche und Flüsse steigen an und treten über die Ufer. Der Pegel von Seen steigt so stark an, dass auch hier das Wasser übers Ufer fliesst und Städte und Felder unter Wasser setzt. Das verursacht Schäden in Kulturen und in bewohnten Gebieten.

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Dürre

Dürren entstehen durch fehlenden Niederschlag. Damit trocknet die Erdschicht aus. Dürre kommt in Gebieten vor, in denen normalerweise mehr Niederschlag erfolgt und der Boden auch feucht sein kann. In Wüsten gibt es auch kein Regen und es ist auch trocken. Aber da nennt man es nicht Dürre.

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Stürme, Wirbelstürme

Stürme entstehen durch Temperatur- und Druckunterschiede in der Atmosphäre. Wirbelstürme entstehen über dem tropischen Meerwasser. So können sie einen grossräumigen Wirbel bilden. Dieser Wirbel entsteht durch eine Kraft, die von der Erdrotation her kommt(Corioliskraft).

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Waldbrände

Wald- und Buschbrände sind häufig und nicht immer eine Katastrophe. Durch die Klimaerwärmung und der oft fehlende Niederschlag aber können Waldbrände in Ländern entstehen, wo sie grossen Schaden anrichten.

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Vulkane

Vulkane sind Kamine zum Magma der flüssigen Erde. Die kegelförmigen Vulkane sind meistens ruhig. Wenn sie ausbrechen steigt Magma durch den «Schornstein» nach oben. Flüssige Lawa, Felsbrocken und Asche werden aus dem Krater geschleudert.
Die meisten Vulkane liegen auf den Grenzen der Kontinentalplatten. Sie kommen häufig im Pazifischen Feuerring vor. Der grösste aktive Vulkan ist der Ätna auf Sizilien.

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Erdbeben

Erdbeben entstehen dadurch, dass sich Kontinentalplatten mit einem Ruck verschieben. Das erschüttert die Erde. Diese Erschütterung wird mit einem Seismographen gemessen. Die Skala der Erdbebenstärke heisst Richterskala. Ein Erdbeben von 3-4 auf der Richterskala richtet kaum Schäden an. Bei einer Stärke von 6-7 stürzen einige Häuser ein. 8-9 zerstört weite Gebiete.

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Tsunami

Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Hafen-Welle“. Fischer haben in Japan beobachtet, dass sie bei ihrer Rückkehr von einem Fischfang ihr Dorf völlig zerstört vorgefunden haben.
Tsunamis entstehen durch unterseeische Erdbeben oder wenn grosse Felsen oder Erdmassen ins Meer stürzen. Die Wellen, die so entstehen breiten sich im Kreis aus. Im tiefen Wasser breiten sich diese Wellen mit sehr hohen Geschwindigkeiten aus, bis zu 800 km/h. Kommen sie dann an Küsten in weniger tiefe Gebiete, können sie sich bis über 30m auftürmen. Mit Wucht zerstören sie dann am Ufer alles, was ihnen in den Weg kommt.

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Biologische Bedrohungen wie Viren, Bakterien, Algen

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