Der Mensch ist von Anfang an herumgezogen
Homo sapiens, der urzeitliche Jetztmensch, begann nach seiner Entstehung sich über die ganze Welt auszubreiten.
Von seiner Entstehungsstätte in Südafrika wanderten Gruppen nach Norden und dann in den Nahen Osten. Von da wanderte eine Gruppe weiter ostwärts nach Südasien und dann bis nach Australien.
Ein Teil der Urmenschen wanderten weiter nach Osten und überquerten die Beringstrasse nach Alaska. Von hier wanderten sie gegen Süden, durchquerten die heutigen USA und Mexiko. Über Mittelamerika bevölkerten sie ganz Südamerika. Sie wurden zu den Ureinwohnern von Amerika.
Vom Nahen Osten wanderte eine andere Gruppe nach Nordafrika und Europa.
Vorchristliche Migrationen
Die Kelten
Die Kelten bewohnten ursprünglich ein Gebiet nördlich der Alpen in Mitteleuropa.
Kartoffelfäule führt zu Migrationswellen aus Irland
Migrationswellen aus Italien
Schweizer wandern aus
Vor allem in den Tessiner Tälern lebten viele arme Familien. Um an das Nötigste zu kommen und den Lebensunterhalt zu bestreiten, mussten sie oft ihre Kinder an Schornsteinfeger in Mailend „verkaufen“.
Um der Not zu entfliehen, verliessen viele Tessiner die Schweiz in Richtung Amerika.
Migrationsströme aus Süd- und Mittelamerika in die USA
Die Unterdrückung der Mittelamerikanischen Völker aus wirtschaftlichen Gründen der amerikanischen Konzerne (Bananen, Zucker etc.)
Migration aus Afrika
Flucht vor dem Krieg
- Vietnam
- Afghanistan
- Balkan
- Syrien
- Irak
- Sudan
Politische Verfolgung
Juden aus Deutschland
Rohinjas
Migration aus wirtschaftlichen Gründen