CIA – Afghanistan und Irak

Aus Freunden werden Feinde

Die ganze Geschichte zur CIA hier

04249465_400-150x150In den 90er Jahren während der russischen Invasion und Besetzung wurden die afghanischen  Mudschaheddin logistisch und mit Waffen von den USA unterstützt. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wendete sich das Blatt. Die USA marschierten in Afghanistan ein und „Terroristen“ werden gejagt.

Aus den vorher unterstützten Mudschaheddin wurden die Taliban, welche sich als Feinde der USA entpuppten und nun bekämpft wurden. Die Agenten der CIA suchten die mutmasslich grössten Staatsfeinde der USA und brachten sie in geheime CIA-Gefängnisse, welche auf der ganzen Welt zerstreut sind.

Saddam_Hussein_at_trial_July_2004-edit1-150x150In Irak wird Saddam Hussein, der frühere Verbündete der USA, beschuldigt, Massenvernichtungswaffen zu produzieren und terroristische Organisationen wie Al-Kaida zu unterstützen. Irak wird deswegen von den USA unter George W. Bush angegriffen. Diese Beschuldigungen stellen sich später als falsch heraus. Es ist offenbar eine der absichtlichen Falschmeldungen der CIA, um das militärische Eingreifen der USA zu rechtfertigen.

Saddam wird hingerichtet und das ganze Land durch die fehlende Führung mehr und mehr destabilisiert.

Wie stark während dieser Zeit die CIA die Vorläufer des Islamischen Staats militärisch unterstützten und zu ihrem Zweck verwenden wollten, ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich.